Fahrradschuhe für Radsportfans

Radsportfans wissen eines ganz genau: ohne die passenden Fahrradschuhe kein gewonnenes Rennen. Doch ähnlich wie bei allen anderen Schuhmodellen gibt es natürlich auch unter den Fahrradschuhen zahlreiche unterschiedliche Modelle. Ohne den richtigen Durchblick kannst Du hier schnell die Übersicht verlieren. Die unterschiedlichen Modelle der Fahrradschuhe auf einen Blick: Generell werden Fahrradschuhe zunächst einmal unterteilt in „Clip-lose“-Fahrradschuhe und in Fahrradschuhe, die über eine „Clip-in“-Technologie verfügen. Der Vorteil der „Clip-in“-Technologie liegt auf der Hand: Wenn Du die Unterseite der Schuhe an die Pedale „clickst“, kannst Du flüssig in die Pedale treten, ohne abzurutschen. Je fester Dein Halt auf der Pedale, desto höher die Geschwindigkeit, die Du erreichen kannst. Durch die feste Sohle sorgen Fahrradschuhe zudem dafür, dass Du mehr Kraft an die Pedale weiterleiten kannst. Riemen und Schnallen gewährleisten, dass Dein Fuß sicheren Halt im Schuh hat und Du dich voll und ganz auf das Radfahren konzentrieren kannst. • Triathlon-Radschuhe Triathlon-Radschuhe ähneln den Radschuhen, verfügen aber dennoch über einige spezifische Merkmale. So sind Triathlon-Radschuhe beispielsweise so konzipiert, dass Du auch während der Fahrt leicht aus den Schuhen herausschlüpfen kannst. Ein ausgeprägtes Belüftungssystem sorgt dafür, dass Du auch nach dem Schwimmen schnell wieder trockene Füße bekommst. Zudem sind Triathlon-Radschuhe kompatibel mit dem Klicksystem allgemeiner Radschuhe. • Rennradschuhe Rennradschuhe erkennst Du an einer Sohle mit einem niedrigen Profil und einer Sohle aus Plastik. Belüftetes Obermaterial stellt sicher, dass Deine Füße auch bei heißem Wetter angenehm kühl bleiben. Schnallen und Riemen sorgen für einen sicheren Halt im Schuh. Genau wie Triathlon-Radschuhe verfügen auch Rennradschuhe über ein kompatibles Befestigungssystem. • Mountainbikeschuhe Mountainbikeschuhe unterscheiden sich deutlich von den bereits erwähnten Modellen. Im Gegensatz zu den anderen Radschuhen verfügen Mountainbikeschuhe sehr wohl über eine Sohle mit Stollen oder Noppen. So kannst Du Dich auch im Gelände sicher bewegen. Wasserabweisende Materialien sorgen auch bei schlechtem Wetter für trockene Füße. Wichtig: Mountainbikeschuhe sind nicht kompatibel mit Rennradschuhen oder Triathlon-Radschuhen.

Badeschuhe – treuer Begleiter für den Urlaub

Auch wenn der Blick aus dem Fenster den Sommer noch nicht einmal erahnen lässt, so wird es dennoch langsam, aber sicher Zeit, sich mit der Planung des Sommerurlaubs zu beschäftigen. Je eher der Sommerurlaub geplant ist, desto eher kann die Zeit des Träumens beginnen. Schließlich ist der Sommerurlaub für viele Menschen die schönste Zeit des Jahres. Sommer, Sonne, Erholung pur – was kann es schöneres geben? Auch wenn Mann sich natürlich auch auf den Urlaub freut, so freuen sich die Frauen auch noch aus einem anderen Grund auf den Urlaub – shoppen. Neben frischem Wind im Kleiderschrank werden vor dem Sommerurlaub natürlich auch neue Badeschuhe benötigt. Badeschuhe – die Qual der Wahl Die Wahl der passenden Badeschuhe solltest Du vom geplanten Urlaubsziel abhängig machen: • Badepantoffeln, umgangssprachlich auch als „Badelatschen“ bekannt Badepantoffeln sehen auf den ersten Blick wie gewöhnliche Pantoffeln aus. Allerdings sind Badepantoffeln auch für den Einsatz im Schwimmbad oder am Strand geeignet. Rutschfeste Kunststoffmaterialien sorgen für sicheren Halt auf nassem Schwimmbadboden. Erhältlich sind Badepantoffeln in unterschiedlichsten Farben und Designs. • Geschlossene Badeschuhe/Schwimmschuhe Besonders geeignet für den Einsatz am steinigen Strand oder im heißen Sand sind die Badeschuhe. Der Vorteil dieser Schuhvariante liegt ganz klar auf der Hand: Schwimmschuhe umschließen den Fuß und bieten somit sicheren Schutz vor spitzen Steinen, Quallen und Seeigeln. Dank der festen, aber dennoch biegsamen Sohle beeinträchtigen Schwimmschuhe das Schwimmgefühl nicht und bieten sicheren Schutz. • Flip-Flops Die beliebten Zehentreter sind natürlich auch geeignet, um Dir den Urlaub zu versüßen und Deine Füße mit frischem Wind zu verwöhnen. Aber auch im Schwimmbad oder in der Sauna sind diese Sommerschuhe ein beliebter Begleiter. Neben dem Schutz vor spitzen Steinchen und heißem Sand bieten Badeschuhe natürlich auch Schutz vor Erkrankungen wie Fußpilz und Co. Um Deine Mitmenschen vor solchen Erkrankungen zu bewahren, solltest Du auf einen Besuch im Schwimmbad verzichten, wenn Du selbst unter Fußpilz leidest.

Fußballschuhe und die Qual der Wahl

Fußball – diese Sportart ist in aller Munde. Egal, ob Weltmeisterschaft, Bundesliga oder Europameisterschaft – Fußball ist ein alltägliches Thema. Deshalb ist es natürlich auch wenig verwunderlich, dass viele Menschen diesen Sport nicht nur auf dem Sofa vor dem Fernseher ausüben, sondern auch auf dem Fußballplatz. Egal, ob mit Freunden oder im Verein – Fußball ist eine Sportart, die Alt und Jung gleichermaßen vereint. Bei der Wahl der passenden Fußballschuhe kommt es auf den Bodenbelag an Um Fußballspielen zu können, ist keine große Ausrüstung notwendig. Ein Ball, ein Paar Fußballschuhe und schon kann es losgehen. Neben unterschiedlichen Farben und Marken gilt es bei der Wahl der passenden Fußballschuhe doch vor allem auf eines zu achten: Welcher Bodenbelag soll mit den Schuhen bespielt werden? Denn von dieser Entscheidung hängt die Wahl der passenden Fußballschuhe ab: • Weicher Naturrasen – Abkürzung SG (Soft Ground): Fußballschuhe für den Naturrasen verfügen über klassische Stollen. Diese können bei Bedarf abgeschraubt und ausgetauscht werden. So können problemlos tiefe, feuchte oder schlammige Böden bespielt werden. • Kunstrasen – Abkürzung AG (Artificial Ground): Fußballschuhe, die mit länglichen Nocken versehen sind, eignen sich am besten, um auf Kunstrasen zu spielen. Da Kunstrasen einen hohen Anspruch an die Schuhe stellt, sind die Nocken aus besonders widerstandsfähigem Material gefertigt. • Asche/Kunstrasen – Abkürzung TF (Turf): Viele kleine Nocken unter der Sohle sind ein Zeichen für Schuhe, die besonders für Asche- oder Kunstrasenplätze geeignet sind. • Fester Naturrasen – Abkürzung FG (Firm Ground): Damit die Stollen nicht mit dem Naturrasen verkleben können, befinden sie sich in größerem Abstand unter dem Schuh. Diese Schuhe sollten allerdings nur auf Naturrasen getragen werden und keinesfalls auf Kunstrasenplätzen. • Hallenboden – Abkürzung IN (Indoor): Hallenschuhe verfügen über eine profilierte Sohle, die für guten Halt auf dem Hallenboden sorgt. Leder oder Kunstleder? Diese Frage hängt von den eigenen Vorlieben ab. Fußballschuhe aus Kunstleder weisen Wasser besser ab und sind leichter. Schuhe aus Leder hingegen bieten einen größeren Schutz vor Verletzungen und sind deutlich länger haltbar. Im Hinblick auf das Ballgefühl macht das Material keinen Unterschied.

Gummistiefel – nicht nur bei Kindern beliebt

Wer kleine Kinder hat, die zudem auch noch Pfützen lieben, kommt an diesen besonderen Schuhen garantiert nicht vorbei. Spätestens im Kindergartenalter sind Gummistiefel fester Bestandteil eines jeden Schuhschrankes. Schließlich kann mit passenden Gummistiefeln jede Pfütze zum Abenteuerspielplatz werden. Auch Spaziergänge im Regen machen mit Gummistiefeln gleich doppelt so viel Spaß. Doch nicht nur Kinder lieben Gummistiefel. Auch immer mehr Erwachsene haben den Vorteil dieser praktischen Schuhe für sich entdeckt. Gummistiefel auf dem Laufsteg – warum nicht? Längst vorbei ist die Zeit, in der Gummistiefel nur im Kindergarten, auf der Baustelle oder im Kuhstall angesagt waren. Immer mehr Stars und Sternchen haben die Vorteile von Gummistiefeln für sich entdeckt und schrecken auch nicht davor zurück, ein schickes Laufstegoutfit mit schrill bunten Gummistiefeln zu kombinieren. Edel, elegant oder farbenfroh – Gummistiefel sind zu einem wahren Trend geworden. Ob mit Absatz, mit Blockabsatz oder mit personalisiertem Design – Gummistiefel sind längst nicht mehr nur im Dreck angesagt. Besonders bei schlechtem, diesigem Wetter können Dir Gummistiefel dabei helfen, Deine gute Laune nicht zu verlieren. Egal wie Dunkel es draußen ist, wie lange es am Stück regnet – bunte farbenfrohe Gummistiefel bringen Freude in Deinen Alltag. Mit einem Baumwoll- oder Lammfellinnenfutter können Dir Deine Gummistiefel problemlos auch an kälteren Tagen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Da Gummistiefel Deinen Füßen keine Möglichkeit zum Atmen bieten, solltest Du immer darauf achten, in Deinen Gummistiefeln Socken aus saugfähigen Materialien zu tragen. Diese saugen den Schweiß auf und sollten deshalb in regelmäßigen Abständen gewechselt werden. Werden Füße in Gummistiefeln feucht durch den Schweiß, so besteht eine erhöhte Anfälligkeit für Fußpilz. Neben den Socken aus saugfähigem Material solltest Du Deine Gummistiefel nach längerem Einsatz eine ausreichend lange Trocknungszeit gönnen. Erst wenn die Feuchtigkeit im Inneren der Gummistiefel verflogen ist, sind sie bereit für ihren nächsten Einsatz.

Lauflernschuhe – so unterstützt Du Babys erste Schritte

Neben den ersten Worten werden die ersten Schritte eines Babys mindestens genauso herbeigesehnt. Was kann es schließlich schöneres geben, als ein kleines Kind dabei zu beobachten, wie es die ersten Schritte alleine in die große Welt unternimmt? Finden die ersten Schritte noch zaghaft an der Hand der Eltern statt, so werden die ersten Schritte ohne die helfende Hand immer mutiger. Beherzt wandern die kleinen Füße durch die bekannte Wohnung und entdecken sie noch einmal von einer vollkommen neuen Seite. Neben dem Entdeckungsdrang der kleinen Wesen gilt es, nun auch die kleinen Füße in Schach zu halten. Socken oder Lauflernschuhe – das ist hier die Frage Bevor Du jetzt direkt in den Schuhladen um die Ecke rennst – die ersten Schritte an der Hand müssen noch nicht zwingend von Lauflernschuhen begleitet werden. Stoppersocken, die Halt auf rutschigem Boden bieten, sind zu diesem Zeitpunkt noch vollkommen ausreichend. Auch Lederschuhe ohne feste Sohle können die ersten Schritte gut unterstützen. Erst wenn die kleinen Wesen die Welt mutig ohne die helfende Hand entdecken wollen, wird es Zeit für die ersten „richtigen“ Schuhe. Darauf solltest Du beim Kauf der ersten Lauflernschuhe achten: • Flexible und vor allem weiche Schuhsohlen – die Schuhe sollten sich mit einer Hand ohne großen Aufwand biegen lassen. • Schwere Schuhe erschweren Deinem Kind das freie Laufen. • Eine feste, verstärkte Kappe an der Ferse sorgt für zusätzlichen Halt, ohne die kleinen Füße beim Laufen einzuschränken. • Flexibles Obermaterial, um schwitzige Füße zu vermeiden. • Eine hochgezogene Sohle im vorderen Bereich fängt kleine Stolperunfälle ab. Um die richtige Größe für Lauflernschuhe zu finden, empfiehlt es sich, die Füße in einem Schuhgeschäft ausmessen zu lassen. Neben der aktuellen Schuhgröße erfährst Du so auch, wie es um den Fußspann bestellt ist. Verfügt Dein Kind beispielsweise über einen hohen Spann, können Schuhe trotzdem drücken, auch wenn die Schuhgröße an sich passend ist. Lauflernschuhe brauchen kein Fußbett – Kinderfüße können getrost darauf verzichten, durch ein Fußbett in Form gebracht zu werden. Gebrauchte Lauflernschuhe sind eine Alternative. Allerdings nur dann, wenn keine Beschädigungen vorhanden sind und die Sohle nicht abgelaufen ist.

So finden Sie die passenden Kinderschuhe

Schuhe kaufen mit Kindern – wer schon einmal mit einem Kleinkind Schuhe gekauft hat, weiß, welche Dramen sich in einem Schuhgeschäft abspielen können. Verkäuferinnen, die versuchen, kleine Kinderfüße in sperrige Schuhe zu drücken, und Kinder, die einen eigenen Kopf haben und auch im Winter weiterhin die geliebten Sandalen tragen möchten – wenn Eltern nicht den Überblick behalten, endet ein solcher Einkauf schnell in einem Fiasko. Umso wichtiger ist es, dass Sie bei der Wahl der passenden Kinderschuhe einige wichtige Fakten beachten: • Biegsam und leicht – Kinderschuhe sollten immer biegsam und leicht sein, damit die Gelenke nicht unnötig belastet werden. Zudem sollte das Material des Kinderschuhs sich gut an den Fuß anpassen und alle Bewegungen des Fußes zulassen. Lässt der Schuh sich in sich drehen und „falten“, so verfügt das Material über alle notwendigen Komponenten. • Luftdurchlässig – auch kleine Kinderfüße können schwitzen. Dementsprechend sollte das Material möglichst luftdurchlässig sein, um Schweißfüße zu verhindern. Lederschuhe oder Schuhe mit einer Kunstmembran eignen sich besonders gut. • Stützen oder Polster sollten Kinderschuhe nicht besitzen. Einlegesohlen oder stützende Polster verhindern die freie Entwicklung des kindlichen Fußes und verhindern den Aufbau der Muskulatur im Fuß. Neben Stützen oder Polstern sollten Kinderschuhe auch nicht über ein Fußbett verfügen. Kinderschuhe müssen nicht zwingend teuer sein. Auch preislich günstige Varianten von Kinderschuhen können durchaus die eben erwähnten Kriterien erfüllen. Auch gebrauchte Kinderschuhe können durchaus ihren Zweck ein weiteres Mal erfüllen. Allerdings sind gebrauchte Schuhe nur dann eine gute Wahl, wenn sie dem Kinderfuß nicht nur festen Halt bieten, sondern zudem nicht einseitig abgelaufen oder anderweitig beschädigt sind. Erfüllen die auserwählten Modelle diese Kriterien, steht der Farbauswahl durch die Kinder nichts mehr im Wege. Schließlich müssen die lieben Kleinen ja ihren Alltag in diesen Schuhen bestreiten.

Sommer, Sonne, Flip-Flops

Sommer, Sonne – besonders jetzt, wo uns in der freien Natur der kalte Wind um die Nase fegt und wir ab und an sogar mit Schnee zu kämpfen haben, wird die Sehnsucht nach Sommer und Sonne nahezu unstillbar. Lange Spaziergänge am Strand oder gemütlich am Strand liegen und ein Buch lesen. Wird die Sonne doch zu heiß, ein gekonnter Sprung ins kühle Nass – der Sommer ist eine ganz besondere Zeit. Überall ist die Leichtigkeit zu spüren, die nur im Sommer wirklich deutlich wird. Neben leichter, luftiger Kleidung gehören natürlich auch die beliebten Flip-Flops zur Leichtigkeit des Sommers. Flip-Flops – leichte Schuhe mit langer Geschichte Flip-Flops – auch bekannt als Zehentreter – waren schon im alten Ägypten sehr beliebt. In Deutschland sind sie auch schon seit mehreren Jahren nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Während Flip-Flops früher vorwiegend in Schwimmbädern oder am Strand getragen wurden, um die Füße vor Keimen und der Hitze zu schützen, sind die Zehentreter mittlerweile aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken. Beliebt sind Flip-Flops vor allem aufgrund ihrer Leichtigkeit. Kaum ein anderes Schuhmodell lässt so viel Sonne und Luft an die Füße wie Flip-Flops. Kein langes an- und ausziehen – in Flip-Flops kannst Du in Sekundenschnelle hineinschlüpfen und den Tag genießen. Allerdings sind Flip-Flops nicht besonders fußfreundlich. Bestehen die Zehentreter aus nicht atmungsaktivem Kunststoff, sind schwitzende Füße eine wahre Brutstätte für Keime und Bakterien. Neben der Gefahr von Fußpilz und Co. sind Flip-Flops zudem auch aus orthopädischen Gesichtspunkten schädlich für unsere Füße. Gehörst Du zu den Menschen, die gerne und vor allem oft Flip-Flops tragen, so tust Du Deinen Füßen keinen Gefallen. Fehlstellungen der Füße und Rückenbeschwerden sind nur einige wenige Spätfolgen, die sich aus dem unnatürlichen Gangbild der Flip-Flops ergeben können. Flip-Flops im Schwimmbad oder am Strand ja – sie bieten jedoch keine Alternative für den täglichen Gebrauch.

Winterzeit, Hausschuhzeit

Winterzeit, Hausschuhzeit – Doch welche Hausschuhe eignen sich für diese besondere Jahreszeit? Nicht nur im Winter sind Hausschuhe eine gelungene Investition, um die Füße auch im Haus vor dem Auskühlen zu schützen. Besonders im Winter können Stein- oder Fliesenböden schnell für unangenehm kalte Füße sorgen. Wer schon einmal selbst kalte Füße hatte, weiß, wie schnell sie dafür sorgen können, dass auch der restliche Körper unangenehm kalt wird. Spätestens wenn es dann Zeit zum Schlafen ist, sorgen kalte Füße dafür, dass an schnelles Einschlafen nicht zu denken ist. Je wärmer die Hausschuhe sind, umso angenehmer ist das Gefühl kuschelig warmer Füße. Hausschuhe für den Winter – diese Modelle gehören dazu: • Hausstiefel sind zumeist mit Lammfell gefüttert. Im Schnitt an den der herkömmlichen Winterstiefel angelehnt, bleiben in gefütterten Lammfellstiefeln nicht nur die Füße warm, sondern zudem auch die Knöchel. Je nach Vorliebe können Sie sich entweder für gefütterte Hausstiefel entscheiden oder für Stiefel, deren Obermaterial ebenfalls aus kuscheligem Fell besteht. Die Sohle ist antirutschbehaftet, sodass Sie sich in Ihrem Haus sicher bewegen können. • Hüttenschuhe – nicht nur bei kleinen Kindern ist diese Art der Hausschuhe sehr beliebt. Zum einen erinnern sie an den letzten Urlaub in der einsamen Berghütte, zum anderen sorgen sie für kuschelig warme Füße und sind spielend leicht anzuziehen. Genau wie die Hausstiefel verfügen auch die Hüttenschuhe über eine rutschfeste Sohle. • Puschen – besonders beliebt bei Kindern. Schließlich sind Puschen in den unterschiedlichsten Formen und Farben erhältlich. Egal, ob in Form eines Hundekopfes, eines Löwengesichtes oder als Schaf – Puschen sind genauso vielfältig wie beliebt. Doch natürlich sehen Puschen nicht nur gut aus, sondern sorgen besonders im Winter für angenehm warme Füße. Zwar nicht unbedingt in die Kategorie der Hausschuhe gehörend, aber dennoch absolut notwendig für viele Menschen sind Bettschuhe. Vorbei ist die Zeit, in der Sie zitternd mit kalten Füßen im Bett lagen. Bettschuhe verfügen über keine feste Sohle, sondern bestehen aus weichem Material, welches sich an die Form Ihrer Füße anpasst. Erholsamer Schlaf ohne kalte Füße – mit weichen Bettschuhen nicht länger nur ein Traum.

Mit Winterschuhen warm durch den Winter – Teil 2

Wer davon ausgeht, dass die Kälte im Winter Einfluss auf die große Auswahl an Schuhen hat, ist glücklicherweise auf dem Holzweg. Die bestehende Kälte im Winter hat keinerlei Auswirkungen auf die vielfältige Produktauswahl an Winterschuhen. Füße können also sehr wohl modisch als auch stylisch aussehen und dennoch gut gewärmt durch den Winter stapfen. Geeignete Winterschuhe für warme Füße im Winter sind beispielsweise: • Stiefeletten mit Fell sind bei Kindern und Frauen gleichermaßen beliebt als Winterschuhe. Hier wird der gewohnte Stil einer Stiefelette mit kuschelig warmem Fell kombiniert. So bleiben die Füße nicht nur warm, sondern Sie können zudem gestylt durch den Winter gehen. • Ebenfalls aus der Familie der Stiefeletten stammen die Winterstiefeletten. Dieser Schuhtyp sichert den Liebhabern der klassischen Stiefelette auch im Winter einen Spaziergang mit den Lieblingsschuhen. Stiefeletten gehen bis zum Knöchel oder teilweise sogar höher und sorgen an kalten Wintertagen durch ihr warmes Futter für angenehm warme Füße. • Ja, es gibt sie, die Art von Menschen, die Sneaker lieben und an ihre Füße am liebsten kein anderes Schuhmodell lassen. Glücklicherweise können diese Menschen nun auch in den Wintermonaten entspannt aufatmen. Mit den Wintersneakern bietet sich endlich eine warme Alternative, mit der Sie auch den Winter sportlich überstehen können. Ein erhöhter Schaft sorgt für warme Knöchel und eine geriffelte Sohle für festen Halt auf dem Boden. Durch die robuste Oberfläche bleiben die Füße zudem nicht nur warm, sondern auch trocken. Sneaker im Winter – mit den Wintersneakern kein Problem. • Auch Liebhaber von Chucks kommen endlich im Winter voll auf ihre Kosten. Gefütterte Chucks sind sowohl für Erwachsene als auch für Kinder eine Alternative, um den Winter mit warmen Füßen zu überstehen. Sportlich stylisch auch im Winter – mit den gefütterten Chucks müssen Sie nun auch in der kalten Jahreszeit nicht auf Ihre Lieblingsschuhe verzichten. Und mit den passenden Winterschuhen verliert auch der kälteste Winter seinen Reiz.

Crocs – Schuhe für alle Fälle

Crocs – kaum ein anderes Schuhmodell spaltet die Menschheit so sehr wie die Crocs. Während die einen abfällig von „Plastikschuhen“ sprechen, sind Crocs-Liebhaber von diesen besonderen Schuhmodellen überzeugt.

Mit Winterschuhen kalten Füßen den Kampf ansagen

Ein Blick aus dem Fenster offenbart es: Der Winter hat uns fest im Griff. Temperaturen unter Null, Schnee und Glatteis – ohne die richtigen Schuhe wird der Winter schnell unkalkulierbar. Spaziergänge im Schnee fallen ohne die passenden Schuhe ebenso aus wie der Einkauf im Supermarkt um die Ecke. Doch welche Winterschuhe halten im Winter wirklich das, was sie versprechen? Schuhe – wer meint, dass Schuhe gleich Schuhe sind, ist auf dem Holzweg. Egal für welche Jahreszeit Sie die passenden Schuhe suchen, zahlreiche Modelle warten darauf, Ihnen die jeweilige Jahreszeit zu versüßen. Winterschuhe, die sich in jedem Fall in Ihrem Schuhschrank befinden sollten: • Wer Schuhe sucht, die gleichzeitig einen Schutz vor Nässe und Kälte bieten und die Füße kuschelig warmhalten, sollte an dem Regal mit Fellstiefeln nicht vorbeigehen. Egal, ob Frauen, Kinder oder Männer – es gibt für jedes Geschlecht und für jedes Alter die passenden Fellstiefel. Trendige Fellstiefel lassen sich sowohl zu einem Rock kombinieren als auch zu einer lässigen Jeans. Egal, welchen Stil Sie bevorzugen, Fellstiefel sind der passende Begleiter für jede winterliche Unternehmung. • Fellboots – nicht zu verwechseln mit Fellstiefeln – sind ebenfalls eine beliebte Variante, um kalte Wintertage mit warmen Füßen zu überstehen. Bei Fellboots können Sie sich beispielsweise auch für Modelle entscheiden, die bis zu den Knien reichen und somit auch die Beine warmhalten. Besonders in den USA werden in den kalten Monaten sowohl von Männern als auch von Frauen gerne Fellboots getragen. Entscheiden Sie sich für ein Modell mit Lammfell, können Sie zudem von der kühlenden Wirkung profitieren. Atmungsaktive Fasern sorgen dafür, dass die Füße schön warmgehalten werden, aber dennoch nicht schwitzen. • Schneeboots sind der perfekte Begleiter für einen ausgedehnten Spaziergang im Schnee. Egal, ob Sie Schneeboots zum Hereinschlüpfen suchen oder Boots bevorzugen, die über eine hohe Schnürung verfügen – Schneeboots sind in den unterschiedlichsten Modellen verfügbar. Eines ist jedoch sicher: Alle Schneeboots haben ein starkes Profil und eine rutschfeste Sohle. Egal, welches dieser Modelle sich in Ihrem Schrank befindet – für den Winter sind Sie in jedem Fall gut gewappnet.