Sommer, Sonne, Flip-Flops

Sommer, Sonne – besonders jetzt, wo uns in der freien Natur der kalte Wind um die Nase fegt und wir ab und an sogar mit Schnee zu kämpfen haben, wird die Sehnsucht nach Sommer und Sonne nahezu unstillbar. Lange Spaziergänge am Strand oder gemütlich am Strand liegen und ein Buch lesen. Wird die Sonne doch zu heiß, ein gekonnter Sprung ins kühle Nass – der Sommer ist eine ganz besondere Zeit. Überall ist die Leichtigkeit zu spüren, die nur im Sommer wirklich deutlich wird. Neben leichter, luftiger Kleidung gehören natürlich auch die beliebten Flip-Flops zur Leichtigkeit des Sommers.

Flip-Flops – leichte Schuhe mit langer Geschichte

Flip-Flops – auch bekannt als Zehentreter – waren schon im alten Ägypten sehr beliebt. In Deutschland sind sie auch schon seit mehreren Jahren nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Während Flip-Flops früher vorwiegend in Schwimmbädern oder am Strand getragen wurden, um die Füße vor Keimen und der Hitze zu schützen, sind die Zehentreter mittlerweile aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken.

Beliebt sind Flip-Flops vor allem aufgrund ihrer Leichtigkeit. Kaum ein anderes Schuhmodell lässt so viel Sonne und Luft an die Füße wie Flip-Flops. Kein langes an- und ausziehen – in Flip-Flops kannst Du in Sekundenschnelle hineinschlüpfen und den Tag genießen. Allerdings sind Flip-Flops nicht besonders fußfreundlich. Bestehen die Zehentreter aus nicht atmungsaktivem Kunststoff, sind schwitzende Füße eine wahre Brutstätte für Keime und Bakterien. Neben der Gefahr von Fußpilz und Co. sind Flip-Flops zudem auch aus orthopädischen Gesichtspunkten schädlich für unsere Füße. Gehörst Du zu den Menschen, die gerne und vor allem oft Flip-Flops tragen, so tust Du Deinen Füßen keinen Gefallen. Fehlstellungen der Füße und Rückenbeschwerden sind nur einige wenige Spätfolgen, die sich aus dem unnatürlichen Gangbild der Flip-Flops ergeben können.

Flip-Flops im Schwimmbad oder am Strand ja – sie bieten jedoch keine Alternative für den täglichen Gebrauch.